Mira Morton-Bon Bini 

Klappentext:

Die beiden Wienerinnen Riki und Marlene verbindet so einiges: Sie sind finanziell unabhängig, attraktiv und Single. Da sie die Nase voll von Beziehungen ohne Zukunftsperspektive haben, beschließen sie, sich einen Mädelsurlaub in Griechenland zu gönnen. Völlig überraschend verschlägt es die Freundinnen in die Karibik, mit einem Geheimauftrag in der Tasche.
Doch gerade dieser zwingt sie, sich zu trennen, und so landet Riki allein auf Bonaire. Dort taucht ein geheimnisvoller Fremder auf, der ihr nicht nur ihr Ferienhaus streitig macht, sondern sie in ein Gefühlschaos stürzt. Dabei übersieht sie eine ernsthafte Bedrohung, die wie eine dunkle Wolke über dem Karibischen Meer schwebt. Wie sehr kann sie sich selbst vertrauen?

Bon Bini

 

Meine Einschätzung:

Wer heitere Romane mit sympathischen Figuren mag, ist bei Mira Morton gut aufgehoben, und muss auch auf kluge Gedanken nicht verzichten. Mira Morton schreibt Chick-lit ohne dümmliches Personal, sie beherrscht das Kunstwerk zu unterhalten und dennoch eine Botschaft auszusenden.