Mira Morton-Eine Singlehochzeit zum Verlieben

Klappentext:

»Wie lange sind Sie schon hier?«
»Also rein physisch gesehen, sechsunddreißig Jahre«, antworte ich ihm.
Wie gebannt starrt Marisa ihn an. Vor Schreck vergisst sie sogar zu atmen, denn nie und nimmer hätte die Partyplanerin auf ihrem Kontrollgang einen so verdammt attraktiven Mann im Badezimmer der Privatvilla erwartet. Noch dazu nur in Shorts. Und er hat Charisma.
Leider wird Marisa schnell klar: Für diesen arroganten und selbstbewussten Dunkelhaarigen wird sie nie mehr als der Anstandswauwau dieser Geburtstagsparty sein. Personal eben. Doch schon wenig später hat sie so eine Ahnung, dass sie ihr Herz bereits an einen Engel verloren hat.

Martin ist außer sich. Seinem gesamten Beraterstab fehlt die zündende Idee, wie er das Testament seines verstorbenen Vaters erfüllen kann, ohne gleich zu heiraten. Nur weil er damals jung und geschäftlich unerfahren war, denkt Martin nicht im Traum daran, jetzt eine seiner Gespielinnen zu ehelichen. Ihm geht es ums Prinzip.
Wer, wenn nicht eine Teufelin, könnte sein Problem lösen? Die schlagfertige Brünette, die ihn in seiner eigenen Villa überfallen hat, kommt ihm da in den Sinn, denn sie will ihm ohnehin nicht mehr aus dem Kopf gehen …

„Eine Single-Hochzeit zum Verlieben“ ist der erste Band der neuen „Marry me“-Serie von Bestsellerautorin Mira Morton und ist als Teil der Serie nicht in sich abgeschlossen.

 

Meine Einschätzung

Unterhaltsame Story – abruptes Ende

Unter einer Singlehochzeit konnte ich mir zwar nicht viel vorstellen, dafür fiel das Cover absolut in mein Beuteschema. In gewohnt witziger Weise bringt uns die Autorin auch diesmal Charaktere näher, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und lässt dazwischen manch klugen Gedanken einfließen. Leider kam – für meinen Geschmack – das Ende allzu plötzlich (auch wenn angekündigt war, dass die Serie nicht abgeschlossen ist), deshalb vergebe ich diesmal nur vier Sterne