Rebecca Gable-Die Farben des Chamäleons

Klappentext:

Zwanzig Jahre lang hat Hendrik Simons nichts von seinem Vater in Südafrika gehört. Doch eines Tages steht ein Anwalt vor seiner Tür und berichtet, dass Hendriks Vater in großen Schwierigkeiten steckt. Der Geschäftsmann Anton Terheugen hat unbemerkt große Summen in die Goldminen der Familie Simons investiert. Nun will er Hendriks Halbschwester Lisa heiraten und so die Minen endgültig an sich reißen.

Als plötzlich der Anwalt der Familie unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, schleicht Hendrik sich bei Terheugen ein und versucht Kontakt zu seiner Halbschwester aufzunehmen – nichtsahnend, dass er in eine tödliche Falle getappt ist …

Meine Einschätzung

Nicht nervenzerfetzend, aber spannend

Mich hat die Autorin mit diesem Buch auch von ihren Fähigkeiten als Krimi-Autorin überzeugt. Gut, ich mag weder blutrünstige, noch nervenzerfetzende Krimis – dieser hier hat mich ausgesprochen gut unterhalten – das ist es, was ich von einem Buch erwarte. Die Personen handeln nachvollziehbar, der Plot ist durchaus raffiniert. Ich kann Rebecca Gable auch als Krimiautorin empfehlen.