Annette Hennig-Leilani – Die Blume des Himmels

Klappentext:

Eine junge Ärztin, ein wertvolles Gemälde und ein Geheimnis, das die Zeit überdauert hat.

Im Sommer 1990 gerät das Leben der jungen Ärztin Leilani Vonderhoff aus den Fugen. Von den Menschen die ihr wichtig waren verlassen, bricht sie ihre Zelte in Berlin ab und macht sich auf die Suche nach einem Neubeginn, um wieder Ruhe und Ordnung in ihr Leben zu bringen.

Auf der Insel Rügen glaubt sie all das zu finden. Die Beschaulichkeit ihrer kleinen neuen Welt ist jedoch nur von kurzer Dauer. Völlig unerwartet wird sie mit dem Vermächtnis ihrer Familie konfrontiert. Neugierig begibt sie sich auf Spurensuche, an deren Ende nichts mehr so sein wird, wie es bisher schien.

Das ist der zweite Teil der Blütenträume-Serie von Annette Hennig.

Meine Einschätzung

Ein flüssiger Erzählstil, eine sympathische Protagonistin, glaubhafte Charaktere und eine gut durchdachte Geschichte, die auf zwei Zeitebenen erzählt wird, das sind die Zutaten für ein gelungenes Buch. Zwar sind die Bände auch einzeln lesbar, aber in der richtigen Reihenfolge macht das Lesen einfach noch mehr Spaß. Wer Geschichten über Familiengeheimnisse mag, sollte an dieser nicht vorübergehen.