Nele Neuhaus-Unter Haien

Klappentext:

New York, 1998: Die junge Investmentbankerin Alex Sontheim ist durch harte Arbeit und Zielstrebigkeit dort angekommen, wo sie immer hinwollte: ganz oben. Als sie den milliardenschweren Geschäftsmann Sergio Vitali kennenlernt, beginnt eine heiße Affäre. Alex genießt es, am Leben der wirklich Mächtigen teilzuhaben und gibt zunächst nichts auf die Stimmen, die sie vor Vitali warnen. Doch dann bringt eine ungeheuerliche Entdeckung Alex in tödliche Gefahr.

Meine Einschätzung

Ein Krimi im Umfeld einer Investmentbank – das Thema fand ich spannend.

Spannend war letztendlich auch die Geschichte, wenngleich mitunter ein wenig realitätsfremd. Das eine Frau eine tolle Investmentbankerin glaube ich gerne, dass sie gleichzeitig dumm genug ist, sich mit einem Mafiosi einzulassen ist schon schwer zu schlucken, aber die Kaltblütigkeit, mit der sie ihren Verfolgern immer wieder entwischt – da wäre weniger mehr gewesen, wie ich generell der Meinung bin, es hätte dem Roman gut getan ihn etwas zu kürzen.

Dennoch war es spannende Unterhaltung.