Eva-Maria Farohi-Fincasterne

Klappentext:

Emely hat sich nach einer hässlichen Scheidung auf Mallorca eine neue Existenz geschaffen und ist mit ihrem Leben zufrieden. Ihre Freundinnen Marika und Lisa sowie deren Ehemänner betrachtet sie als Familie. An die große Liebe glaubt sie nicht mehr.

Daher freut sie sich auch, ihren ehemaligen Schulfreund Heinz wiederzutreffen, und hilft ihm bereitwillig bei seiner Übersiedlung nach Mallorca. Aus Freundschaft wird bald mehr.
Salvatore, Emelys Vermieter, unterstützt Heinz ebenfalls.
Doch dann verliebt sich Heinz in eine andere Frau. Als dann auch noch Emelys Exmann auftaucht, laufen die Dinge aus dem Ruder …

Nach „Fincamond“ und „Fincaträume“ ist das der dritte Teil der Mallorca-Trilogie. Er kann auch ohne Kenntnis der beiden anderen Bände gelesen werden .

Meine Einschätzung:

Manche Buchreihen beginnen stark und werden mit jedem weiteren Buch schwächer – nicht so bei Eva Maria Farohi.
Nach Fincamond und Fincasonne ist ihr mit Fincasterne meines Erachtens der beste Roman der Finca-Reihe gelungen, die mit diesem Band vermutlich abgeschlossen ist. Schade eigentlich, denn die Protagonistinnen und ihre Männer sind mir schon irgendwie ans Herz gewachsen und sicher passieren noch viele weitere Geschichten auf der Insel.