Milchallergie oder Laktoseintoleranz

Ob Milchallergie, Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit, Histamin- oder Fruktoseintoleranz eines ist allen gemeinsam: die Symptome können ebenso unterschiedlich sein wie die Intensität der Beschwerden.

Wer sich in diversen Internetforen umsieht gewinnt jedoch mitunter den Eindruck, dass die Unterscheidung zwischen Allergie und Unverträglichkeit etwas ganz Wesentliches sei.
Für Wissenschaftler mag das so sein, für mich als Betroffene schien es unerheblich woher meine Beschwerden kamen. Wichtiger erschien mir, sie zu beseitigen.
Tatsächlich gibt es für Laktoseintolerante noch zahlreiche Angebote – sowohl seitens der Lebensmittelindustrie, als auch seitens der Pharmazie – wenn auch nicht alle zum erwünschten Ziel führen. Für Milchallergiker gibt es – glaubt man den Schulmedizinern – wieder nur eine Möglichkeit Beschwerdefreiheit zu erlangen: auf das Allergen zu verzichten!
Wer das je versucht hat weiß, wie schwierig es ist. Es geht ja nicht nur um ein Glas Milch, einen Becher Joghurt oder Sahnesauce, auch Knödel und Nockerl sind verpönt und von Fertig- oder Halbfertigprodukten will ich gar nicht reden, die können sie ebenso vergessen wie das Essen in einem x-beliebigen Restaurant.

Ich selbst konnte jahrelang nicht einen Hauch von Milchprodukten vertragen – heute kann ich sie alle wieder genießen – dank NAET.

Nebenbei wurde bei der Behandlung nicht zwischen Milchallergie oder Laktoseintoleranz unterschieden.