Mira Morton -Solitaire – Liebe doch nicht inbegriffen

Klappentext:

Schon lange hegt die Luxusimmobilien-Maklerin Lea den Traum, eine Nacht unter freiem Himmel in der Wüste zu verbringen. Da sie nach Miami gezogen ist, hätte es für sie auch Nevada getan. Ihre beiden besten Freundinnen waren allerdings der Meinung, wenn, dann gleich richtig, und außerdem nur in Begleitung eines Mannes. Der Glückspilz ist der gut aussehende, aber sehr uncharmante Greg Koch. Bereits im Flugzeug nach Namibia krachen die beiden aneinander.

So sehr die Funken zwischen ihnen sprühen, Lea reißt sich zusammen, denn schließlich geht es für sie darum, ein Versprechen einzulösen. Doch dann liegen sie gemeinsam in einem Bett und es regnet Sternschnuppen. Mitten in der Wüste. Und das verändert alles

Meine Einschätzung

Wie das Cover richtig vermuten lässt, entführt uns die Autorin diesmal in die Wüste und ihre diesbezüglichen Beschreibungen sind genial und machen nicht nur den Protagonisten Lust aufs Reisen.Doch auch zurück in Miami wird es nicht fad, weder dem Leser noch dem Personal. Witzig und turbulent geht es zu, bevor die passenden Herzen zu einander finden. Ein echter Mira Morton und wie ich meine – einer ihrer besten!

Der Roman gehört zu einer Reihe, kann aber problemlos auch einzeln gelesen werden.