Mira Morton-Verbloggt

Klappentext

Der Katzenhimmel muss warten, denn ich habs geschafft. Zuerst wäre ich ja fast ertrunken und hätte beinahe die Vögelchen singen hören, dann hat mich noch jemand in eine Kiste gesperrt, aber am Ende hat sie mich an ihren Busen gedrückt: Meine Emma. Ein Traum von einem Frauchen.
Mittlerweile habe ich sie auch schon recht gut erzogen. Das mit dem ‚Bio‘-Futter hat sie aufgegeben, und ich darf doch in ihrem Bett schlafen. Aber ich habe einen Floh im Ohr: von meinem eigenen Revier und auch davon, dass ich meine Emma endlich mit richtiger Beute versorgen kann. Im Moment gehen mir diese großen, krallenlosen Kater gegen die Schnurrhaare: Männer. Sie stinken und wollen meine Emma. Muss das sein? Und gleich zwei davon? Ehrlich, Emma vermutet es vielleicht nicht, aber ich weiß mir zu helfen …

Meine Einschätzung

Mira Morton-Verbloggt
Wer sagt, dass Chick-lit dumm sein muss? Mira Morton beweist das Gegenteil und macht aus einem modernen Märchen eine erfrischende Lektüre, bei der man gerne abschalten kann, ohne das Hirn auszuschalten. Gut gemacht – da gebe ich doch glatt 5 Sterne