Ein Berg, zwei Epochen, ein Toter zu viel …
Während Erika im Jahre 1887 es gegen alle Widerstände schafft, bei den Ausgrabungen am Hallstätter Salzberg mitarbeiten zu dürfen, gerät sie in die dramatischen Ereignisse rund um einen mysteriösen Todesfall.
Zweitausend Jahre davor steht Aericura, die Herrin des Salzbergwerks, am Tag ihrer Hochzeit einer mörderischen Katastrophe gegenüber.
So tief wie die Hallstätter Salzadern, so unergründlich sind die Verflechtungen der Schicksale am Berg durch die Jahrtausende.
Ein packender doppelt-historischer Krimi, der es schafft, die Zeit der Kelten mit dem 19. Jahrhundert zu verbinden.
Meine Einschätzung
37 v. Chr. – 1887 – Ganz konnte ich mir diese Mischung nicht vorstellen. Da ich aber historische Krimis mag, habe ich zugegriffen und wurde sehr positiv überrascht!
Zwei starke Frauen – jede in ihrer Zeit eine Vorreiterin, gefangen in der Gesellschaftsordnung ihrer Epoche. Besonders spannend fand ich, dass sich in den etwa 1900 Jahren, die zwischen den beiden Geschichten liegen, offenbar weniger verändert hat, als in den letzten 140 Jahren – zumindest schien es mir so – aber lesen Sie selbst!
