Brenda Hiatt-Gabriella

Klappentext:

Er hat eine Wette verloren … aber einen Schatz gewonnen. 

Aufgrund einer verlorenen Wette muss der Herzog von Ravenham eine hübsche, aber bedeutungslose junge Frau vom Land in die feine Gesellschaft von London einführen. Ravenham würde es aufgrund seines Ehrgefühls nicht ertragen, eine Spielschuld unbezahlt zu lassen, ganz gleich wie unorthodox sie auch sein mag. Daher sieht er über ihre geschmacklosen Verwandten hinweg und tut das, was von ihm verlangt wird, indem er das unscheinbare Mädchen zu Bällen und anderen Veranstaltungen ausführt.

Doch was er zunächst als lästige Pflicht betrachtet, entwickelt sich bald zu etwas ganz anderem, denn langsam erliegt er dem unschuldigen Charme seines Schützlings. Als er die Wette verloren hat, hat er mit Sicherheit nicht damit gerechnet, auch sein Herz zu verlieren.
Erste Eindrücke können täuschen
Miss Gabriella Gordon ist nur auf Drängen ihrer Mutter und Schwester nach London gereist, denn sie würde viel lieber in der Tierarztpraxis ihres Vaters mithelfen, statt sich darum zu bemühen, sich in die modische Gesellschaft einzufügen. Sobald sie eingetroffen ist, wartet ihr der hoch geachtete—und ausgesprochen gut aussehende—Herzog von Ravenham auf. Der Grund ist allerdings alles andere als schmeichelhaft: Aufgrund einer verlorenen Wette muss der Herzog Gabriella in die Gesellschaft einführen—ein “Gefallen”, den sie sicherlich ablehnen würde, wenn ihre Familie es zulassen würde. Aber je mehr Zeit sie mit dem schneidigen Herzog verbringt, desto widersprüchlicher werden ihre Gefühle—besonders, als sie feststellt, dass sie mehr gemeinsam haben, als sie je zu träumen gewagt hätte.
Band 1 aus Brenda Hiatts Bestseller-Reihe Hiatt Regency-Klassiker.

Meine Einschätzung

Als bekennender Fan des Regency-Romans konnte ich auch an diesem nicht vorbeigehen – und wurde nicht enttäuscht. Schon klar, dass man dabei „more oft he same“ bekommt, aber manchmal darf es das eben sein. Ich verdanke dem Roman einige unterhaltsame Lesestunden, wenn ich auch zugeben muss, dass die Übersetzung an manchen Stellen nicht die allerbeste ist. Das gibt leider einen Abzug von einem Stern – bleiben 4 Sternchen.