Heidi Gebhardt-Tante Frieda – Ein Hohe-Tanne-Krimi

Klappentext:

Gerade noch macht sich Tante Frieda mit ihrer hungrigen Nichte Lena über ihre Leibspeise her, da ziehen dunkle Wolken auf. Im idyllischen Viertel ‚Hohe Tanne‘ wurde eine Leiche gefunden. Überhaupt gab es erstaunlich viele Tote in letzter Zeit. Angeblich sind alle eines natürlichen Todes gestorben. Doch Tante Frieda ist misstrauisch.

Irgendetwas stimmt hier nicht. Und während die Polizei glaubt, es ginge hier um Drogenhandel, ahnt Tante Frieda, dass die Dinge anders liegen: Schnell gewinnt sie das Vertrauen der Zeugen, lässt sie alle Geheimnisse ausplaudern und kommt dem wahren Täter auf die Spur.

Mein Eindruck:

„Tante Frieda“ ist ein absoluter Wohlfühl-Krimi, bestens geeignet für Zwischendurch. Anfangs fand ich die Figuren der Nichte und der jungen Kommissarin zum Verwechseln ähnlich, aber mit Fortschreiten der Geschichte werden die Konturen schärfer. Klare Leseempfehlung für alle, die zwar etwas Spannung, aber keine allzu blutrünstigen Krimis mögen.

 

Heidi Gebhardt Tante Frieda – Ein Hohe-Tanne-Krimi