Mathias Zipfel „Katz – oder Lügen haben schlanke Beine“

Klappentext

Eigentlich ist Arno Katz ein Unglücksrabe, aber diesmal sieht alles ganz vielversprechend aus: Eigenes Detektivbüro eröffnet, attraktive Spitzenassistentin gefunden, und der erste Job lässt auch nicht lange auf sich warten. Im Auftrag von Vanessa, dem verwöhnten Töchterchen eines Schönheitschirurgen, soll der frischgebackene Detektiv einen »entführten« Dobermann aufstöbern – nicht gerade das, was man sich unter einem »echten Fall« vorstellt, aber immerhin!
Die Ermittlungen führen Katz in die nicht ganz so heile Welt der Münchner Schickeria und in eine oberbayerische Idylle, die ihre eigenen Geheimnisse und Abgründe birgt. Was zunächst als reichlich schräger Auftrag erschien, entwickelt sich immer mehr zu einem Gespinst aus Lügen, Betrug, Tragödien und Verbrechen …
Mit viel Witz, Improvisationstalent und Selbstironie löst Romanheld Arno Katz die Rätsel seines ersten Falls: Wer stolperte über die Leiche im Straßengraben, wie kann eine Damenhandtasche Leben retten und – vor allem – wieso haben Lügen schlanke Beine?

Mein EindruckKatz oder Lügen haben schlanke Beine

Genau das richtige für ein paar entspannende Stunden zwischendurch.
Kluge Story, witzig dargebracht mit einem überaus überraschenden Ende. Chapeau!