Elke Schwab-Mord ohne Grenzen

Klappentext:

Tanja Gestier, Kriminalkommissarin und alleinerziehende Mutter einer vierjährigen Tochter, wird zu einem un-gewöhnlichen Fall gerufen: Ihre Freundin Sabine Radek, ebenfalls alleinerziehende Mutter einer vierjährigen Tochter, hat in dem 200-Seelen-Dorf Potterchen im Krummen Elsass überraschend ein Haus geerbt. Als sie ihr Erbe antreten will, verschwindet ihre Tochter spurlos.
Sie bittet Tanja um Hilfe.

Die Kommissarin reist ins Elsass und arbeitet als Verbindungsbeamtin vor Ort. Währenddessen stellen ihre Kollegen auf der deutschen Seite eigene Ermittlungen an, die sie in die saarländische Weinregion Perl und nach Luxemburg führen.


Tanja findet heraus, dass in dem kleinen, elsässischen Dorf vor zwei Jahren schon einmal ein deutsches Mädchen verschwunden ist. Von dem Kind gibt es bis heute keine Spur.
Was geschieht mit den Mädchen?

Meine Einschätzung

Ich muss gestehen, ich habe nur schwer in die Geschichte hineingefunden, aber das Durchhaltevermögen hat sich ausgezahlt. Auch die Vielzahl der weitgehend französischen Namen hat mich anfangs verwirrt. Doch je weiter ich gelesen habe, desto spannender wurde es, und wenn ich mir auch an manchen Stellen mehr Tempo gewünscht hätte, konnte ich am Ende doch behaupten, einen spannenden Elsass-Krimi gelesen zu haben.