Gabriella Engelmann-Apfelblütenzauber

Klappentext

Ein Meer von rosa-weißen Blüten, malerische Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften – nach sechs Jahren in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Da ihre Mitbewohnerinnen eigene Wege gehen und sie ihren Job verloren hat, muss sie sich neu orientieren und hofft, in der alten Heimat zur Ruhe zu kommen.

Doch die will sich einfach nicht einstellen, da ihre Eltern Hilfe brauchen und, ganz unerwartet, ein Mann ihr Herz höher schlagen lässt. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann!

Meine Einschätzung

Nachdem mir der Vorgängerroman „Eine Villa zum Verlieben“ sehr gut gefallen hat, musste ich „Apfelblütenzauber“ natürlich unbedingt lesen, noch dazu, wo der Roman im Alten Land spielt, das ich im Vorjahr kennen und lieben gelernt habe.
Leider macht die Ich-Erzählerin Leonie die Sache diesmal etwas eindimensional, zumal sie – für meinen Geschmack – stellenweise etwas naiv und allzu gefühlsduselig daherkommt.

 

Apfelblüten...

Die Story ist nett, wenngleich etwas vorhersehbar, und als ausgewiesener Happy-End-Fan habe ich nichts dagegen, dass am Ende alle glücklich sind.