Christian Prantner-Männer im Schatten

Klappentext:

Der frisch gebackene Klagenfurter Kripo-Chef Stefan Knapp ermittelt in zwei komplizierten Mordfällen. Die Morde am Arbeiter Günter Papousek und dem Installateurlehrling Peter Feichter führen Knapp und seinen Assistenten Max Riebnig über einen dubiosen Karateklub in obskure Neonazi-Zirkel. Was hat die Bubenbande rund um Feichter mit dem rätselhaften Einbruch in ein Waffengeschäft zu tun, bei dem ein altes, wertvolles Nazi-Gewehr gestohlen wurde? Knapp folgt den Spuren der altgermanischen Odal-Rune und stößt in ein mörderisches Wespennest von Männern, die wie flüchtige Schatten durch das Land jagen. Und das Morden hört nicht auf – bis Knapp das Rätsel von Othalan löst.

Meine Einschätzung:

Ein wirklich spannender Roman mit durchaus gelungenem Bezug in Geschichte und Gegenwart – leider schlecht lektoriert. Einige Fehler wurden von Vorrezensenten schon angesprochen, einige (sprachliche) könnte ich noch hinzufügen, aber sei’s drum, alles in allem hat mich die Lektüre gut unterhalten und zum Nachdenken angeregt.