Spur in den Schatten-Daniel Schönwitz

Klappentext

Diesmal möchte ich ein E-Book vorstellen:

Sein Leben lang hat der 25-jährige Manuell Willmann geglaubt, dass sein Erzeuger ein anonymer Samenspender war, bis seine Mutter ihm nach einem schweren Autounfall gesteht, dass sie ihn angelogen hat. Doch bevor sie ihm den Namen seines Vaters verraten kann stirbt sie.

Auf der Suche nach seinem Vater lernt Manuel nicht nur die Frau seines Lebens kennen, er gerät auch ins Visier eines Drogensyndikates, dessen Mitglieder hochgradig nervös sind:  Sie müssen ihr schmutziges Geld in Sicherheit bringen, weil die Schweiz ihr traditionsreiches Bankgeheimnis abschafft.

Als Manuel herausfindet, welche Rolle sein Vater dabei spielt, eskaliert die Situation.

Mein Eindruck:

Vor dem Hintergrund der spektakulären Abkehr der Schweiz vom Bankgeheimnis erzählt der Autor eine Geschichte, die große Emotionen, Hochspannung und brisante Einblicke in die organisierte Kriminalität bietet.

Was auf den ersten Seiten vielleicht noch etwas verwirrend daher kommt, wird Seite für Seite eine glasklare Geschichte, die es einem kaum noch gestattet, den READER aus der Hand zu legen. Genauso könnte alles sein.

PS: Es war der erster Roman, den ich auf einem Reader gelesen habe – doch das ist mir kaum aufgefallen.